Schnarchen: Schnarchfrei durch die Nacht – einen erholsamen Schlaf finden
Ein gesunder und ungestörter Schlaf ist immens wichtig. Wer stets zu wenig schläft, ist einem höheren Risiko ausgesetzt, an Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck zu erkranken. Auch sind Sie nur dann wirklich leistungsfähig, wenn Sie sich während der Nacht ausreichend erholen konnten. Wird der Schlaf dauerhaft gestört, so sinkt die Leistungsfähigkeit nachweislich um etwa 40 %. Übermüdung macht sich auch in der Aufmerksamkeit bemerkbar.
Sind Sie stets übermüdet, können Sie sich schlechter konzentrieren, und das Unfallrisiko steigt. Nicht zuletzt macht sich ein ungestörter Schlaf auch in der Laune bemerkbar. Ausgeruhte Menschen sind fröhlicher und meist gut gelaunt. Das kommt daher, dass im Schlaf das Glückshormon Serotonin in das Schlafhormon Melatonin umgewandelt wird.
Ein enormer Störfaktor für unseren Schlaf ist nachweislich das Schnarchen. Wenn der Partner oder Sie selbst unter dem Schnarchen leiden, so haben Sie garantiert schon unzählige Mittel gegen Schnarchen ausprobiert. Anti-Schnarch-Mittel gibt es viele, doch nur wenige halten das Schnarchen auch zuverlässig und dauerhaft fern. Es ist wichtig, sich über mögliche Risiken zu informieren, bevor man eine Behandlung beginnt, da einige Mittel große Wirkung ohne Nebenwirkung oder Risiken versprechen, was oft nicht der Fall ist. Mit einem effektiven Schnarchstopper aber begehen Sie einen Schritt in ein neues Leben. Schnarchen verhindern ist auf jeden Fall eine wichtige Investition in Ihre Gesundheit!
Das sorgt fast immer für eine ruhelose Nacht beim Schnarcher und auch dem Bettpartner. Besonders die Partnerin kann sich durch das Schnarchen gestört fühlen, was oft zu Schlafmangel und sogar zur Verbannung in ein anderes Zimmer führen kann.
Wie entsteht Schnarchen in den oberen Atemwegen?
Jeder Mensch schnarcht von Zeit zu Zeit. Gelegentliches Schnarchen kann von einer kleinen Erkältung herrühren, Alkohol oder zu schwerem Essen abends. Raubt das Schnarchen jedoch Nacht für Nacht den Schlaf, so sollte rasch nach der Ursache gesucht werden.
Häufig entsteht das Schnarchen ausschließlich, wenn auf dem Rücken geschlafen wird. Beim Schlafen in Rückenlage erschlafft der Zungenmuskel und die Zunge rutscht nach hinten. Dadurch werden die Atemwege blockiert. Beim Einatmen und Ausatmen muss die Luft nun die Engpässe durchlaufen, die durch die Entspannung der Rachenmuskulatur entstehen. Dadurch entstehen die wohlbekannten Schnarchgeräusche, meist durch das Flattern des Gaumensegels. Auch atmen viele in Rückenlage ausschließlich durch den Mund. Was die ungeliebten Schnarch-Geräusche oder gar Schlafapnoe verstärken kann. Das sorgt fast immer für eine ruhelose Nacht beim Schnarcher und auch dem Bettpartner.
Beide Ursachen für das Schnarchen können meist ganz einfach durch eine veränderte Schlafposition beseitigt werden. Ein zuverlässiges Antischnarchmittel ist somit jenes, welches den Körper auf sanfte und natürliche Weise unterstützt, nicht mehr auf dem Rücken zu schlafen.
Was hilft gegen obstruktive Schlafapnoe?
Ein HNO-Arzt empfiehlt Patienten, die unter Schlafproblemen leiden, meist die Verwendung des sogenannten Nasenspreizers, um die Atemwege während des Schlafes offenzuhalten. Durch die verbesserte Belüftung der oberen Atemwege kann das lästige Atemgeräusch verringert werden, was zu einer erholsameren Nachtruhe führt. Nasensprays können ebenfalls helfen, indem sie die Nasenschleimhaut abschwellen lassen und so die Atmung erleichtern. Obwohl Nasenspreizer zur Verbesserung der Atmung während des Schlafes beitragen können, gibt es auch einige potenzielle Nachteile. So ist das Hilfsmittel nicht nur sehr unbequem im Tragekomfort, sondern kann auch zu Hautirritationen führen und nur eine begrenzte Wirksamkeit haben.
Deshalb haben wir von Nachtwaechter nach innovativen und nachhaltigen Lösungen gesucht, welche den Schlaf einer schnarchenden Person erheblich verbessern.
So können Sie Schnarchen verhindern
Wie bereits beschrieben, kann Schnarchen diverse Ursachen und Gründe haben. Sind Sie betroffen, kann es sein, dass das Schnarchen nicht nur für Sie, sondern auch für Ihre umliegenden Personen schlafraubend sein kann. Um Ihnen und Ihren Lieben einen ruhigen und schnarchfreien Schlaf zu ermöglichen, gibt es verschiedene Mittel und Wege, Ihr Schnarchen zu reduzieren. Bevor Sie jedoch ein Mittel ausprobieren, sollten Sie sich über mögliche Risiken informieren, da nicht alle Produkte risikofrei sind.
- Leichtes Abendessen: Eine leichte Mahlzeit am Abend verringert den Druck, den Ihr Magen und Darm auf Ihr Zwerchfell ausüben.
- Verringerung Ihres Körpergewichts: Übergewicht ist eine Ursache für starkes Schnarchen und Schlafapnoe. Durch eine Reduzierung des Körpergewichtes kann sich übermäßiges Schnarchen lindern lassen. Ebenfalls lassen sich durch den Verzicht von alkoholischen Getränken die Symptome verringern.
- Die richtige Schlafposition: Vermeiden Sie, auf dem Rücken zu schlafen. Versuchen Sie, auf der Seite zu schlafen, um Ihr Schnarchen so zu reduzieren.
- Trinken Sie wenig, bevor Sie ins Bett gehen: Durch die erhöhte Flüssigkeitsaufnahme schwellen Ihre Atemwege an. Dies kann wiederum zu lautem Schnarchen führen.
- Verzichten Sie auf Nikotin: Wenn Sie rauchen, kann dies zu einer Irritation Ihrer Schleimhäute führen. Das wiederum führt zum Anschwellen dieser, wodurch sich Ihre Atemwege verengen. Gleichzeitig verschlechtert sich durch das Rauchen der Sauerstofftransport innerhalb der Zellen, was ebenfalls starkes Schnarchen begünstigen kann.
Da Schnarchen von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst und hervorgerufen werden kann, ist die Umstellung des Lebensstils nicht immer die Lösung. Eine genaue Diagnose durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt kann helfen, die Ursachen des Schnarchens zu identifizieren. Zuweilen kann es sein, dass weitere Hilfsmittel wie unsere Anti-Schnarch-Weste oder eine Schnarchschiene benötigt werden. Dabei sind die ergriffenen Maßnahmen und Wirkungsweisen jedoch von der individuellen Person abhängig. Hals-Nasen-Ohren-Ärzte und Zahnärzte spielen eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Schnarchen, indem sie beispielsweise maßgeschneiderte Unterkiefer-Protrusionsschienen anfertigen.
Atemaussetzer, auch bekannt als Apnoen, sind ein ernstes Symptom der obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Diese schlafbezogene Atmungsstörung kann unbehandelt zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung, wie die Anwendung von CPAP-Therapie, sind entscheidend, um die Auswirkungen der obstruktiven Schlafapnoe zu mindern.
Sollten konservative Maßnahmen nicht ausreichen, kann eine detaillierte Untersuchung der anatomischen Strukturen im Kopf- und Halsbereich notwendig sein. Hierbei können spezialisierte Fachärzte helfen, die genaue Ursache zu identifizieren und geeignete Behandlungsmethoden, einschließlich chirurgischer Eingriffe, zu empfehlen.
Moderne Kopf- und Halschirurgie bietet heute zahlreiche Techniken, die darauf abzielen, die Atemwege zu erweitern und das Schnarchen nachhaltig zu reduzieren. Von minimalinvasiven Verfahren bis hin zu komplexeren Operationen können diese Eingriffe eine erhebliche Verbesserung der Schlafqualität und der allgemeinen Lebensqualität bewirken.
Schnarchen Frauen wirklich weniger als Männer?
Die Antwort ist: Ja! Jedoch nur bis zur Menopause, danach holen auch die Frauen auf und schnarchen deutlich mehr als vor der Menopause. Denn Forscher haben herausgefunden, dass Östrogen dabei hilft, Schnarchen zu verhindern. Allerdings kann ein sinkender Östrogenspiegel nach der Menopause nicht nur zu vermehrtem Schnarchen führen, sondern auch das Risiko für das Schlafapnoe-Syndrom erhöhen. Dieses Syndrom ist gekennzeichnet durch Symptome wie lautes Schnarchen, Atemaussetzer während des Schlafs und ständige Müdigkeit. Es kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck, Diabetes, Herzkrankheiten und Schlaganfall führen. Woran das jedoch genau liegt, ist noch nicht vollends geklärt. Auffällig ist jedoch, dass, wenn der Östrogenspiegel einer Frau nach der Menopause sinkt, es passieren kann, dass diese plötzlich anfängt zu schnarchen. Ab 50 schnarchen dann sogar fast so viele Frauen wie Männer.
Warum schnarchen Männer?
Schnarchen bei Männern ist ein häufiges Phänomen und kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Zu den häufigsten Faktoren zählen:
- Anatomische Unterschiede: Männer haben oft enger gebaute Atemwege (Nase), größere Zungen und Gaumensegel im Rachen, was die Wahrscheinlichkeit des Schnarchens erhöht.
- Hormonelle Einflüsse: Hormone spielen eine Rolle bei der Muskelspannung in den Atemwegen. Testosteron kann dazu führen, dass die Muskeln der Atemwege weniger straff sind, was Schnarchen begünstigt.
- Gewicht: Übergewicht ist ein bedeutender Risikofaktor für Schnarchen. Männer neigen dazu, Fettgewebe im Hals- und Rachenbereich anzulagern, was die Atemwege verengt und das Schnarchen verursacht. Dieses nächtliche Sägen kann zu sozialen Folgen und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen und auf schwerwiegendere gesundheitliche Probleme wie das Aussetzen der Atmung hinweisen.
- Schlafposition: Schlafen in Rückenlage führt eher zu Schnarchen, da die Zunge nach hinten fällt und die Atemwege blockiert. Männer schlafen häufiger auf dem Rücken, was das Risiko wiederum erhöht.
- Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelspannung im Hals ab, was das Risiko für Schnarchen erhöht. Männer sind oft früher und stärker betroffen als Frauen.
Entspannt Schlafen mit Nachtwaechter
Schnarchen ist für Betroffene und deren Partner oftmals nervenaufreibend und kräftezehrend. Dank der hochwertigen und wirksamen Anti-Schnarch-Produkte von Nachtwaechter bekommen Sie endlich den erholsamen Schlaf, den Sie verdienen. Unsere Produkte sind sorgfältig entwickelt, um effektiv zu sein, ohne die Risiken, die bei vielen anderen Anti-Schnarch-Mitteln bestehen. Dabei bieten wir Ihnen neben unseren Anti-Schnarch-Mitteln und Anti-Schnarch-Kissen noch viele weitere Produkte, die Ihnen zu einem gesunden und entspannenden Schlaf verhelfen.